Smartphone-Akkus werden jedes Jahr besser.
Daran besteht kein Zweifel, aber das Problem besteht darin, dass diese Verbesserungen nur schrittweise erfolgen, und wenn man die Fortschritte bedenkt, die die Technologie selbst macht, ist das einfach nicht genug.
TL:DR – Smartphone-Akkus erfüllen immer noch nicht die Erwartungen der Benutzer.
Die Lebensdauer einer Batterie um ein paar Stunden pro Jahr zu verlängern, reicht einfach nicht aus, um die Aufgaben zu erfüllen, die wir unseren Geräten übertragen – vom Musikhören über das Erstellen von Inhalten und Nutzen von Navigations-Apps bis hin zur Unterhaltung.
Dieser Bedarf an einer längeren Batterielebensdauer hat viele dazu veranlasst, die Anschaffung eines Akkupacks oder einer tragbaren Powerbank in Erwägung zu ziehen.
Beide Lösungen haben jedoch ihre Nachteile, z. B. erhöhen sie das Volumen Ihres Telefons oder Ihrer persönlichen Gegenstände. Welche ist also die bessere Option für vielbeschäftigte Menschen, die mehr Leistung benötigen?
Lass es uns herausfinden.
Was ist gut an Akkupacks?
Akkupacks, auch „Batteriegehäuse“ genannt, sind in der Regel schlanker als Powerbanks und daher eine gute Option für alle, die kein zusätzliches Gewicht möchten.
Sie umschließen Ihr Telefon in Form einer Hülle und halten alles kompakt und leicht zu tragen.
Darüber hinaus müssen Akkuhüllen nicht wie Powerbanks separat aufgeladen werden, was sie zu einer bequemeren Option macht. Einige Modelle ermöglichen sogar Pass-Through-Laden, bei dem Telefon und Hülle gleichzeitig geladen werden können.
Was ist gut an Powerbanks?
Powerbanks sind die bessere Wahl für alle, die ihr Telefon häufig aufrüsten und mehrere Geräte gleichzeitig unterwegs haben möchten.
Powerbanks sind weitaus vielseitiger und funktionieren auch weiterhin mit neueren Telefonen, wohingegen Akkuhüllen mit einem neuen Telefonmodell obsolet werden können.
Stellen Sie es sich so vor.
Sie besitzen ein älteres iPhone 8, kaufen das Akkugehäuse, legen Ihr Telefon ein und los geht‘s. Ein Jahr später erhalten Sie das iPhone-Upgrade und müssen nun ein neues Gehäuse kaufen.
War es das wert?
Wahrscheinlich nicht.
Eine Powerbank hingegen wird über ein USB-Kabel mit Ihrem Smartphone verbunden, sodass Sie Ihr Gerät, egal welches, immer aufgeladen und einsatzbereit halten können.
Und das gilt nicht nur für Smartphones. Wenn Sie Kameras, Laptops, Ringlichter oder grundsätzlich jedes Gerät besitzen, das per Kabel aufgeladen werden kann, kann eine Powerbank Ihre Akkus voll aufladen.
Im Allgemeinen verfügen Powerbanks auch über mehr Leistung. Einige Modelle bieten bis zu 50.000 mAh und können damit Laptops aufladen.
Sie stellen eine kostengünstigere Lösung dar; einige Modelle sind bereits für 15 US-Dollar erhältlich.
Zu berücksichtigende Vergleiche
Kapazität und Ladegeschwindigkeit
Die Kapazität einer Powerbank oder eines Akkupacks wird in Milliamperestunden (mAh) gemessen und gibt an, wie viel Strom gespeichert werden kann.
Powerbanks haben typischerweise Kapazitäten von 2.000 mAh bis 20.000 mAh, während Akkupacks Kapazitäten von bis zu 50.000 mAh haben können. Eine größere Kapazität bedeutet, dass das Gerät Ihr Smartphone mehrmals aufladen kann, ohne dass es erneut aufgeladen werden muss.
Die Ladegeschwindigkeit von Powerbanks ist tendenziell langsamer als die von Akkupacks.
Powerbanks verfügen typischerweise über einen einzelnen USB-Anschluss, der einen Ladestrom von bis zu 2,1 A liefert, während Akkupacks über mehrere USB-Anschlüsse mit höheren Ladeströmen von bis zu 3,0 A verfügen können.
Durch den höheren Ladestrom können Akkupacks Ihren Smartphone-Akku schneller laden als Powerbanks.
Dies ist jedoch nur im Allgemeinen der Fall und die neue Produktreihe von Powerbanks, die auf den Markt kommt, verändert die Spielregeln.
Nehmen Sie als Beispiel die Veger Power Banks.
Mit Kapazitäten von bis zu 56.000 mAh verfügen viele dieser Geräte über 20-W-Ausgänge und QC 3.0-Schnellladefunktionen. Diese Powerbanks können Smartphones in weniger als einer Stunde von 0 % auf 60 % aufladen und ein Smartphone mehrmals vollständig aufladen.
Was brauchen Sie mehr?
Die zu berücksichtigenden Nachteile
Sowohl Akkuhüllen als auch Powerbanks erhöhen das Gewicht und Volumen Ihres Gepäcks. Sie sind außerdem nicht für den Einsatz bei extremen Temperaturen geeignet, da diese den Akku beschädigen können. Dies sollten Sie daher bei Reisen ins Ausland berücksichtigen.
Das Urteil
Obwohl Akkugehäuse schlanker sind, haben sie den Nachteil, dass sie mit dem Kauf eines neuen Telefons obsolet werden.
Powerbanks hingegen bieten mehr Leistung und ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie mögen zwar etwas mehr Platz beanspruchen, aber die Kompromisse lohnen sich.
Aber wie bei allem im Leben hängt die Wahl zwischen einer Powerbank und einem Akkupack von Ihren spezifischen Anforderungen und der Verwendung ab.
Eine Powerbank ist die bessere Wahl, wenn Sie eine tragbare Stromquelle benötigen, die Sie unterwegs mitnehmen können. Ein Akkupack kann jedoch die bessere Wahl sein, wenn Sie eine stationäre Stromquelle für Zuhause oder das Büro benötigen.
Bereit, auch unterwegs voller Energie zu bleiben?
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